Weinbau Öchsner |
Fränkische Weine vom Leinacher Himmelberg |
Öko-logisch |
Pressestimmen:"Echter Korken, echter Wein" - unter diesem Motto macht sich die Umweltstiftung WWF für den traditionellen Weinkorken stark. Die Begründung: die sinkende Nachfrage nach diesem Naturprodukt gefährde die ökologisch wertvollen Korkeichenwälder im westlichen Mittelmeergebiet."Extremer Kulturverlust"Auch der Verband der Spitzenwinzer hat sich dieser Tage für den Erhalt des Naturkorkens eingesetzt. Es wäre ein "extremer Kulturverlust" für den Wein und die Zukunft der Korkwälder, sollten sich alternative Verschlüsse flächendeckend durchsetzen. Zwar seien für normale Trinkweine die immer weiter verbreiteten Schraubverschlüsse und Kunststoffkorken kein Problem. Für sehr gute und erstklassige Weine biete der Naturkorken aber mehr VorteileÖko-Tipp: Beim Weinkauf auf Korkverschlüsse achtenKork ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff mit einer rundum positiven Öko-Bilanz. Das liegt gerade an der Tatsache, dass Korkeichen über die Eigenschaft verfügen, den Klimakiller Kohlendioxid in hohem Maße speichern zu können.Die Natur bietet sich in diesem Fall offensiv für ihre Nutzung an, zum Wohle der Umwelt.BUND:Immer häufiger kommen Verschlüsse aus Kunststoff, Metall und Glas zum Einsatz. Dabei haben Kork-Verschlüsse die bessere Öko-Bilanz, so der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland. Obwohl der Rohstoff fast ausschließlich aus Spanien und Portugal stammt, wird bei Fertigung und Transport eines Korkverschlusses nur etwa ein Viertel soviel Kohlendioxid freigesetzt wie bei einem Verschluss aus Kunststoff oder Metall |
öko-logisch: NaturkorkenEin natürlich hergestelltes Produkt braucht auch eine natürliche - Verpackung.Daher verwenden wir keine Einwegflaschen und nehmen statt dessen unsere Flaschen zurück um sie nach einer Reinigung wieder zu verwenden.Zur natürlichen Verpackung gehört auch ein natürlicher Verschluss.Ein Naturkorken weist als nachwachsender Rohstoff eine rumdum positive Öko-Bilanz auf. |
Der Anbau unserer Weine erfolgt nach ökologischen Gesichtspunkten. “Bio“ ist in aller Munde - Auch wir haben uns mit diesem Thema intensiv auseinander gesetzt. Bei diversen Veranstaltungen mit Winzerkollegen konnten wir feststellen dass unsere Arbeitsweise die wesentlichen ökologischen Gesichtspunkte bereits berücksichtigt: Pflanzenschutz wird nach dem Motto betrieben „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Seit vielen Jahren verwenden wir keine chemische Dünger für den Boden sondern führen nun jedes Jahr eine Herbst-Winter Begrünung durch. Nützlinge wurden gezielt in die Weinberge gebracht, um Schädlinge in Schach zu halten. Chemische Unkrautbekämpfungsmittel (Herbizide) setzen wir ebenfalls nicht ein. Ein kostspieliges Bio-Siegel werden wir uns derzeit dennoch (noch?) nicht erkaufen, um Ihnen unsere Weine weiterhin zu fairen Preisen anbieten zu können.
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